Pulver­beschichtungen

WAGNER IPS MASTER

Pulverbeschichtung und Pulverlackbeschichtung

Liosaplast beschichtet – unterschiedlichste Oberflächen

Was passiert bei der Pulverbeschichtung, die auch als Pulverlackierung bezeichnet wird? In diesem Verfahren wird ein Werkstoff, der elektrisch leitfähig ist, mit einer Beschichtung aus Pulverlack überzogen. Wir beschichten die verschiedensten Materialien: Aluminium, Stahl, Metalle, Kunststoffe oder Gummi.

Materialien und Substrate

Top-Qualität durch neueste Maschinen

Unsere neueste Pulverbeschichtungsanlage mit 2 x 5 elektrostatischen Applikationspistolen auf den beidseitigen Hubgeräten ermöglichen kürzeste Durchlauf- und Farbwechselzeiten. Zusätzliche Vor- und Nachbeschichtungszonen sowie eine Anlagen-Selbstreinigung sorgen für Top-Qualität.

Liosaplast – High-Tech liefert Spitzenergebnisse.

Vorteile der Pulverbeschichtung

Vorteile der Pulverbeschichtung

  • geringe Schrumpfung der Pulverlackschicht beim Einbrennen
  • sehr wirtschaftlich
  • Pulverbeschichtete Oberflächen sind hoch mechanisch sowie chemisch beständig.
  • kein Aufschwemmen/keine Entmischung der vorhandenen Pigmente
  • elektrostatisches Verfahren
  • optimale Qualitätseigenschaften schon im Einschicht-System
  • umweltfreundlich
Pulverbeschichten - ein heikler Vorgang

Pulverbeschichten – ein heikler Vorgang

Für das Pulverbeschichten gilt: Der Untergrund muss komplett frei von Verschmutzungen und Fettrückständen sein. Nur so kann das Pulver gut haften. Wenn sich Lackrückstände oder Ähnliches auf dem Untergrund befinden, entfernen wir diese per Sandstrahlverfahren oder chemisch.

Applikation der Pulverteilchen

Anschliessend wird das Produkt in eine Pulversprühkabine gefahren. Mithilfe einer Hochspannungselektrode werden die Pulverteilchen aufgeladen und auf das Produkt appliziert. So wird die Beschichtung sehr gleichmässig.

Das Einbrennen

Das fertig gepulverte Produkt wird, chargenweise und farblich sortiert, in den Ofen gefahren. Dort findet das Einbrennen (Vernetzungsvorgang) statt. Dabei verflüssigt sich das Pulver und vernetzt sich zu einer glatten Schicht.

Das Wirbelsintern

Beim Wirbelsintern (Tauchen) erfolgt zunächst eine Erwärmung im Ofen auf 200 bis 350 Grad Celsius. Anschliessend wird das Substrat heiss in ein fluidisiertes Pulverbad getaucht. Je nach Dauer des Sinterbades und nach vorhandener Masse erreichen wir – je nach Bedarf – eine Schichtdicke von 0.1 bis 1.0 Millimeter.

Liosaplast - in allen Beschichtungsphasen

Liosaplast – in allen Beschichtungsphasen top

Einsatzbereiche

  • Antistatik
  • chemische Beständigkeit
  • Antihafteigenschaften
  • Verschleissschutz
  • Dekoration
  • Isolation
  • Gleiteigenschaften
  • Korrosionsschutz
  • Witterungsbeständigkeit
  • Brandschutz (Sika Unitherm Rail)
  • Lebensmittelindustrie
  • Anlagen- und Gerätebau
  • Pharma-Industrie
  • Fahrzeugbau

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